Instagram-tauglichsten Spots

Instagram-tauglichsten Spots

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Die Instagram-tauglichsten Spots auf dem One Happy Island.

„Foto oder es ist nicht passiert“ – das gilt natürlich auch für die schönste Zeit des Jahres. Dies belegt auch eine aktuelle Studie von Expedia, laut der die „Instagram-Tauglichkeit“ eines Ortes für Millenials der entscheidende Faktor bei der Wahl des Reiseziels ist. Eine Destination wie Aruba, wo es von malerischen Szenarien nur so wimmelt, kann da ganz oben mitspielen. Diese sechs Spots sind die beliebtesten Instagram-Motive auf Aruba:

 

Das ultimative Flamingoselfie auf der Renaissance Privatinsel

Der Traumstand auf der Privatinsel des gleichnamigen Resorts in Oranjestad ist Heimat von fünf frechen Flamingos, die vor dem direkten Kontakt mit den Besuchern nicht zurückschrecken. Im Gegenteil, die rosafarbenen Trendvögel stolzieren ganz gern durchs Bild, wenn sie sich nicht ausreichend beachtet fühlen oder Futter wittern.
Man erreicht den Privatstrand per Boot vom Renaissance Aruba Resort & Casino aus, Hotelgäste können die Insel kostenlos besuchen. Wer auf der Suche nach dem perfekten Flamingoselfie ist, sollte möglichst früh kommen, um statt zahlreicher Touristen nur hungrige Flamingos anzutreffen. Die amerikanische Reiseseite Fodor’s hat den Flamingo Beach im Januar 2018 auf Platz 1 der schönsten Instagram-Spots der Karibik gewählt.
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Hart am Wind: der Eagle Beach mit seinen Divi Divi Bäumen
Der lange, breite Eagle Beach wird regelmäßig unter die schönsten Strände der Karibik gewählt. Hier befinden sich auch einige der berühmten und meist windschiefen Divi Divi Bäume, das Wahrzeichen der Insel. Die Neigung entsteht durch die auf Aruba stets präsenten Passatwinde. Vor allem Brautpaare wählen den Divi Divi Baum gern als Hintergrundmotiv und versprechen sich davon eine Extraportion Glück für die Ehe. Doch auch ohne Hochzeitspaar, dafür vielleicht mit romantischem Sonnenuntergang, macht sich der Baum vor der azurblauen Karibik gut im Instagram-Feed.
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Ein natürlicher Pool im wilden Norden
Aruba ist vielerorts ein karibisches Klischee: Strahlend blauer Himmel trifft auf türkisblaues Badewannenwasser und feinen weißen Strand, dazwischen wippen Palmen im lauen Wind und der ein oder andere Cocktail mit Schirmchen steckt im Sand.
Doch die Insel hat auch eine andere Seite: Der Norden des One Happy Island ist wild, zerklüftet und voller landschaftlicher Gegensätze, mit natürlichen Brücken, Klippen, einsamen Buchten und kakteenbewachsenen Wüstenlandschaften.
Ein verstecktes Juwel inmitten dieser Parallelwelt, dem Arikok Nationalpark, ist der natürliche Pool, von den Einheimischen „Conchi“ genannt. Er ist am besten mit dem Allradfahrzeug zu erreichen und bietet nicht nur eine willkommene Erfrischung nach einer staubigen Fahrt sondern auch ein beeindruckendes Fotomotiv.
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Quadiriki Cave: Indianerhöhlen mit Lichtspielen
Ebenfalls im Arikok Nationalpark im Norden Arubas finden sich mehrere bizarre Felshöhlen, die mit ihren verschlungenen Gängen, Stalaktiten und Stalagmiten und geheimnisvollen Höhlenmalereien in ihren Bann ziehen.
Wenn in den frühen Morgenstunden das Sonnenlicht durch die Löcher in der Decke der Quadiriki Höhle dringt, wird das Höhleninnere in gleißendes Licht getaucht und es entstehen Fotos mit nahezu außerirdisch anmutender Wirkung.
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Der herabschauende Hund auf dem SUP-Board
Schon seit Jahren ist Yoga weltweit ein großes Thema. Auf Aruba geht man noch einen Schritt weiter, und verlagert die Yoga-Stunde kurzerhand auf ein SUP-Board. Nicht nur „Yoga Girl“ Rachel Brathen, die auf Aruba lebt, hat diesen Trend ins Netz gebracht. Auch zahlreiche andere Yogaschulen auf der Insel bieten SUP-Yoga-Kurse an. Noch nie war es so einfach, sich im Urlaub mit viel Spaß fit zu halten und dabei noch eine Menge Likes zu kassieren.
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Die bunte Seite von San Nicolas
Arubas Städte sind vergleichsweise klein und überschaubar. Dennoch kann San Nicolas im Süden der Insel mit einer aufsehenerregenden Streetart Szene aufwarten, die sich nicht vor den Metropolen dieser Welt verstecken muss. Zur Aruba Art Fair im Herbst werden seit 2016 internationale Künstler eingeflogen, um die Fassaden der Stadt mit ihren Kunstwerken zu verschönern und ein Stück große weite Welt nach Aruba zu bringen.
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