Adrenalin pur auf Aruba

Adrenalin pur auf Aruba

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Aruba ist zwar vor allem für seine Stränden und das kristallklare Meer bekannt, aber auch für Adrenalinjunkies bietet die Insel jede Menge Möglichkeiten für Unternehmungen voller Nervenkitzel

Auf der Karibikinsel Aruba sind den Abenteuern keine Grenzen gesetzt, sei es zu Land, auf dem Wasser oder in der Luft.

Eine der zwar neuesten doch schon beliebtesten Aktivitäten ist das sogenannte JetLev. Direkt am beliebten Palm Beach kann man sich mit Druck aus dem Wasser in die Luft schießen lassen. Durch eine Art Rucksack, den JetPack, den man dabei trägt und der an einem Schlauch zum Wasser befestigt ist, wird das Ganze ermöglicht. Bis zu 10 Meter über dem Meer erlebt man nicht nur die Küste Arubas aus einer ganz anderen Perspektive, sondern garantiert auch Adrenalin pur.

Wem das JetLev Abenteuer noch nicht hoch genug hinaus geht, dem sei ein Fallschirmsprung ans Herz gelegt. Nach einem atemberaubenden freien Fall genießt man das langsame Gleiten in der Luft und hat Gelegenheit, Aruba aus der Vogelperspektive zu erkunden. Vor dem Hintergrund des türkisfarbenen Meeres offenbart sich eine atemberaubende Kulisse.

Nach so viel Adrenalin in der Luft ist es Zeit für etwas Boden unter den Füßen. Zu Land eignen sich Touren durch den Arikok Nationalpark, um die raue Seite der Insel kennen zu lernen und gleichzeitig verschiedene Abenteuer zu erleben. Eine rasante Art und Weise, um den Nationalpark zu entdecken ist beispielsweise eine Quad- oder UTV-Tour. Auf den unbefestigten Straßen kann man die Fahrzeuge bei einer geführten Tour selbst durch den Park lenken und die frische Meeresbrise und den Fahrtwind genießen. Bei kleineren Fahrmanövern kommt dabei keine Langeweile auf und man entdeckt ganz nebenbei die Schätze des Arikok Nationalparks wie den natürlichen Pool, natürliche Brücken oder Höhlen mit magischen Felsmalereien.

Wer bei der Tour ins Schwitzen gekommen ist, sehnt sich nach Abkühlung und die bietet natürlich das Meer. Doch einfach Sonnenbaden kann jeder, wie wäre es mit einer Runde Kiten, Wellenreiten oder Windsufen? Durch die Passatwinde ist die See von Aruba zweigeteilt und insbesondere der Norden ist für sein raueres Gewässer bekannt. Wer keine Erfahrung hat sollte einen Kurs buchen und nicht auf eigene Faust in das kühle Nass zu springen, denn an einigen Strandabschnitten können die Wellen sehr hoch werden. Der allgemein ruhigere Arashi Beach, in der Nähe des California Lighthouse, ist jedoch auf für Anfänger geeignet.

Bildrechte: Aruba Tourism Authority