Oh wie schön ist Aruba

Oh wie schön ist Aruba

Oh wie schön ist Aruba 605 473 fame creative lab

Das One Happy Island verzaubert mit puderweißen Sandstränden, traumhaftem Wetter und karibischer Fröhlichkeit Jahr um Jahr jede Menge Besucher. Doch lassen sich auf der Karibikinsel auch noch jede Menge verstecke Highlights finden. Vier Reiseblogger haben Aruba bereist und verraten nun ihre Lieblingsorte.

Der preisgekrönte Eagle Beach, die pastellfarbenen Zuckerbäckerbauten in Oranjestad, faszinierende Tauchreviere mit geschichtsträchtigen Wracks – dafür ist Aruba bekannt und beliebt. Doch getreu dem Motto „klein aber oho“ gibt es auf der Insel auch zahlreiche versteckte Highlights abseits der Touristenpfade zu entdecken. Vier Reiseblogger, die in diesem Jahr auf Aruba unterwegs waren, verraten ihre besten Tipps.

Für Susi vom Reiseblog Black Dots White Spots hat sich Aruba kürzlich in einen schwarzen Flecken auf ihrer persönlichen Weltkarte verwandelt. Obwohl Strandurlaub so gar nicht ihr Ding ist, konnte Aruba Susi mit seiner dramatischen Steilküste für sich gewinnen. Entlang der Küstenstraße zwischen der Alto Vista Kapelle und der Ruine der Bushiribana Goldmühle hat sie des Öfteren den Blick über die Weite der Karibik schweifen lassen und ihren persönlichen Lieblingsort gefunden.

Nina und Melanie von Good Morning World haben schon weite Teile der Erde gesehen, und nun gehört auch Aruba dazu. Während Melanie ihr Herz an den Baby Beach verloren hat, liebte es Nina, sich in den Straßen von San Nicolas, Arubas Streetart-Hauptstadt, zu verlieren. Mit seinem flachen Wasser lädt der Baby Beach im Süden der Insel namensgetreu auch die Allerkleinsten zum Planschen ein. Der Strandbesuch lässt sich prima mit einem Abstecher nach San Nicolas abrunden. Nach der Streetart-Tour winken ein kühler Drink und ein Snack in der Kultkneipe Charlies Bar.

Weltenbummlerin Katrin von viel-unterwegs.de schätzt Arubas Vielfalt – die man in derartiger Fülle auf einer so kleinen Insel nicht erwartet. Der Mix aus schönen Stränden, zahlreichen Aktivitäten und der rauen Küste im Nationalpark im Norden hat Katrin überzeugt und dafür gesorgt, dass während ihres Besuchs auf der Insel keine Sekunde Langeweile aufkam.

Laura betreibt den Reise- und Foodblog Herz an Hirn. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass sie Arubas lebhafte kulinarische Szene zu ihrem Favoriten erkoren hat. Ihr persönliches Highlight ist das legere Fischrestaurant Zeerovers nahe dem Baby Beach wo bei schönstem Meerblick fangfrische Fische und Shrimps ohne jegliche Attitüde dafür mit typischem Pan Bati und pikanten Saucen serviert werden. Das Zeerovers ist auch bei den Einheimischen sehr beliebt, so dass die Mahlzeit garantiert mit spannenden Geschichten vom One Happy Island gewürzt wird.

Weitere Insidertipps aus Aruba finden sich auf den Blogs der vier Damen oder auf www.aruba.de.

Bildrechte: Aruba Tourism Authority